SCHWINGUNGEN, DIE GESUNDHEIT BRINGEN

Der Rhythmus von Tag und Nacht, von Sommer und Winter, von Ruhe und Arbeit von Wachen und Schlafen läßt erkennen, daß der Mensch und mit ihm die Natur einem Wechselspiel von Schwingungen unterworfen ist. Verschiedene Physiker der Vergangenheit erkannten, daß dieser Wechsel sich im gleichen Schwingungsrhythmus vollzieht wie beim elektrischen Wechselstrom. Auch der menschliche Körper funktioniert nach diesem System, allerdings mit einer sehr geringen elektrischen Energie. Durch die moderne Computertechnik wurde es möglich, zu erkennen, daß diese körpereigene Energie in Mikrovolt meßbar ist. Und daß sie zwei Schaltsysteme hat, je nach dem, ob der Körper mit ,,Tagesstrom" (Aktivität) oder mit ,,Nachtstrom" (Ruhe) arbeiten soll. Diese Entdeckung führte vor Jahren schon zum Elektro-Kardiogramm (Herzrhythmus-Messung).

Der Energie-Einsatz erfolgt im ,,Kommando-Zentrum" Gehirn durch Befehle (Impulsinformationen) über die Nerven an die Wirbelsäule. Von dort werden sie an die einzelnen Organe. Blutgefäße und Muskeln weitergeleitet. Wenn die ,.Kommando-Zentrale" Gehirn über eine intakte Wirbelsäule alle benötigten Informationen zu den Organen im exakten Rhythmus und mit regelmäßigen Schwingungen ausstrahlen kann, dann ist unser Körper gesund.

Vereinfachte Darstellung einer Kontrollmessung der Schwingungskurve am gesunden Menschen (Abb 1): Die Stromkurve (= Impulsinformation) bewegt sich in gleichförmigem. ausgewogenem Rhythmus, in gesunder Schwingung von der pluspoligen Seite über eine Null-Linie zur minuspoligen Seite. Alles schwingt im Gleichmaß.

Bei Krankheit und Schmerz geben Gehirn und Wirbelsäule falsche Informationen an die Organe. So ergeben sich krankhafte Schwingungsbilder (Abb. 2) auf dem Meßgerät.

Die ausgeglichene Schwingungskurve weicht einem unruhigen, bizarren Gebilde, das oft nur mit Mühe die Mittellinie überschreitet und die Begrenzungslinien kaum erreicht oder weit über sie hinausragt. Die einzelnen Kontroll-Signale deuten jeweils auf ganz bestimmte Beschwerden hin. So läßt sich beispielsweise mit dieser Methode ein Krebsgeschehen lange vor der eigentlichen Symptombildung feststellen.

Durch Kontrollmessungen an der Wirbelsäule ist erkennbar, nach welcher Seite, in welchem Rhythmus und zu welcher Zeit den Kommandozentren Hilfestellung geleistet werden muß.

Moderne, elektrophysikalische Geräte erzeugen ein unsichtbares Schwingfeld, das den gestörten Rhythmus sanft dazu zwingt. wieder zur ,,gesunden" Schwingung zurückzukehren. Das geschieht lautlos, schmerzlos, ohne Medikamente und Nebenwirkungen.

Der Erfolg der Schwingfeld Therapie wird bei jeder Behandlung durch Beobachtung auf einem Oszillator (Schwingungsmesser) kontrolliert. So kann der Patient selbst miterleben und mitentscheiden, wie lange die Behandlung notwendig ist.

Fehlschaltungen im Schwingsystem blockieren den Energiefluß im menschlichen Körper. Am Beispiel von Zahnprothesen wird das besonders deutlich. Eine derartige gesundheitsgefährdende Blockade durch Zahnprothesen ist heute durch Kontrollmessungen erkennbar.

Ober- und Unterkiefer sind an der Regulation dieses Energieflusses mitbeteiligt. Durch die Kunststoffmasse der Zahnprothesen werden Ober- oder Unterkiefer, oder beide, abgedeckt, so daß der Spannungsfluß beeinträchtigt wird. Je nach vorhandenem Energiepotential des Prothesenträgers geschieht das mehr oder weniger stark, sogar bis zum Grenzbereich der Lebensfähigkeit.

Auf jeden Fall aber können diese Blockaden vegetative Dystonien zur Folge haben, die sich häufig in einem starken Leistungsabfall äußern, in Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, vermehrter Infektanfälligkeit, innerer Unruhe, Gedächtnisschwäche, Depressionen und so weiter. Im weiteren Verlauf kann das auf diese Weise permanent geschwächte Abwehrsystem zur Erkrankung einzelner Organe führen.

Bekannt ist, daß bei der Anfertigung von Zahnprothesen und Zahnfüllungen durch die Verwendung von körperfremden Metallen und Kunststoffen neue Querverbindungen von Energieströmen und Schwingungen entstehen, die von der Natur im gesunden Kau-Apparat nicht vorgesehen sind.

Mit Hilfe der modernen elektronischen Schwingfeld Geräte lassen sich Schwingfelder erzeugen, die für einen Energieausgleich im Organismus sorgen.

Mit der Beeinflussung durch das Schwingfeld-Grundgerät wird erreicht, daß die körpereigene Regulationsspannung, die bei ca. 70 % der Patienten weit überhöht ist, abgebaut bzw. ausgeglichen wird.

Bei der Behandlung mit dem Schwingfeld-Hauptgerät liegt der Patient auf dem Gerät. Mit einem Transportschlitten wird die Röhre, mit der das Schwingfeld aufgebaut wird, rhythmisch berührungslos über den Körper des Patienten geführt. Auf diese Weise kann das vegetative Fehlverhalten reguliert werden. Die positiven Veränderungen sind bei den Patienten oft schon nach den ersten Behandlungen spürbar.