Bioelektrizität



Jede einzelne Zelle arbeitet wie eine Batterie. Durch Umpolung an den Zellmembranen werden Stromimpulse ausgelöst, die unsere Körperfunktion steuern.
Das Forschungsgebiet der Bioelektrizität, also an der Schnittstelle zwischen Biologie und Physik.
Bei Wechselstrom bildet sich das Feld in Wellen aus. Da unsere Versorgungsorgane eine relativ langsame Bewegung ausführen, ist die Wechselwirkung der Stromimpulse ebenfalls langsam. Der Meßwert wird mit der Bezeichnung Herz, abgekürzt Hz, gemessen. Die obenerwähnten Steuerimpulse liegen unter einem Hz. Nun sind die meisten elektrischen Impulse, die auf unseren Körper einwirken in einem höheren Bereich. Es werden im medizinisch-therapeutischen Bereich weit höhere Frequenzen angewendet. Zwischen 2 und 20 Hz versucht man eine Reihe von Krankheiten zu beeinllußen. Eine Stimulationstherapie wird im Kilo-Hz Bereich durch Musik oder irgendwelche Töne verursacht. Im Kurz- und Mittelwellenbereich wird durch die hohe Frequenz eine Wärmewirkung erzeugt. Die sehr hohen Frequenzen werden im Röntgenbereich eingesetzt. Radioaktive Frequenzen werden zur Zerstörung von Krebszellen, dies jedoch mit Vorbehalt, eingesetzt.


Diese Wirkung der elektromagnetischen Wellen auf Menschen und alle lebenden Organismen hängt dabei von vier Faktoren ab:

1. der Frequenz

2. der Leistung

3. der Entfernung

4. der Dauer.


Zu lange oder zu intensive Bestrahlung kann eine Überreizung, ja sogar Krebs auslösen oder bereits vorhandene Krebszellen zur Auswucherung bringen. Wie sind daher der Meinung, daß darauf hingewiesen werden muß, daß fachliches Wissen, sowie neueste Erkenntnisse für derartige Behandlungen notwendig sind.

Forschungsergebnisse die im Bereich "Elektrosmog" gemacht wurden, lassen erkennen, wie leicht folgenschwere Schäden im vegetativen Bereich verursacht werden. Die kausalen Faktoren, die zu vegetativen Betriebsstörungen führen, haben Ihren Angriffspunkt sowohl im somatischen, wie psychischen, als auch im geistigen Bereich, wobei im speziellen Fall die einzelnen Faktoren einen verschiedenen Stellenwert im genetischen Geschehen haben. Eine Verschiebung kann ein labiles vegetatives Gefüge verursachen, die Kompensationsfähigkeit irritieren und somit zu vegetativen Störungen, welche als Schaltwerk des Lebens gesehen werden, führen.